Mittwoch, 5. Oktober 2016

Pressemitteilung über "Das Ticken der Atomuhr"



Sehr geehrte Damen und Herren,
soeben ist bei uns „Das Ticken der Atomuhr. Ein Fracking-Thriller“ (Taschenbuch, 290 Seiten, 14, 90 Euro, ISBN: 978-3-944382-82-1) erschienen.
Das Buch ist im Buchhandel oder über den Verlag bestellbar.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Mareile Herbst

Zum Buch:
Eigentlich wollten Stefan und Pit nach dem Joggen zum Bürgergespräch gegen Fracking gehen. Doch Pit wartet vergeblich, von Stefan keine Spur. Weder an diesem Abend noch in den nächsten Wochen taucht er auf. Wo kann er sein? Was ist passiert? Spielen die Unterlagen in Stefans Garage gegen geplante Probebohrungen eine Rolle? Und was bedeutet es für Pit, dass jeder ihn für den letzten hält, der Stefan lebend gesehen hat?
Ein packender Thriller über Fracking, Korruption und Geldgier.


Zur Autorin:
Inge K. Jung schreibt neben Thrillern auch Kinder- und Jugendbücher und Romane. All ihre Bücher eint die klare, aufrüttelnde Sprache und die Liebe zu Themen, die die Leser lange beschäftigen. Zuletzt sind von ihr erscheinen: "65 - Die Entsorgung der Alten. Thriller", "Aju - im Zeichen des Wolfes. Abenteuerbuch", "Ich, der Apfelbaum. Kinderbuch"





Freitag, 26. August 2016

Das Ticken der Atomuhr


Im Oktober erscheint der neue Thriller "Das Ticken der Atomuhr".
Es geht um das sogenannte 'Fracking', das Herauspressen der letzten fossilen Brennstoffe aus der Erde. Mithilfe von hochgiftigen Chemikalien und einer Unmenge vergeudeten Trinkwassers ist diese Methode nicht nur umstritten, sondern eine Umweltsünde sondersgleichen.
 
Hier eine kleine Leseprobe. Es geht um zwei parallel laufende Handlungsstränge, die mich zeitweilig ganz schön ins schwitzen gebracht haben. Aber ich glaube, es hat sich gelohnt:
 
„Aber die großen Lobbyisten standen damals genauso wie heute mit all ihrem Geld und Einfluss gegenüber der grauen Masse, die einzeln und mit ihren Plakaten nicht einsehen wollten, dass ein paar wenige über alle bestimmen sollten, und es nicht hinnehmen wollten, dass diese sie in den Abgrund rissen, mit offenen Augen und sonnengebräunt.
Das Problem war nur, dass eben diese graue Masse außer ihrer Empörung und den Plakaten nichts vorzuweisen hatte, was genug Gewicht mitbrachte, um in der
Waagschale der Korruption zu bestehen."