Mehr in meiner Kolumne: https://inge-k-jung.jimdofree.com/kolumne/
Manuskripteinsendungen- oder Nichteinsendungen
Eine Anknüpfung an schon vorherige Kolumnentexte. Nichtsdestotrotz, geneigter Leser, möchte ich heute nochmals den Umgang mit Autoren festhalten.
Auf den Seiten von Verlagen, großen und kleinen, renommierten und zwielichtigen, steht der Punkt „Manuskripteinsendungen“. Damit Autoren, und Leute die sich dafür halten, ihre Manuskripte einsenden können. Genauso, wie es der Verlag wünscht. Hier wird gerne etwas Schikane betrieben, damit der Einsender sofort merkt, mit wem er es zu tun hat. Besser ausgedrückt, wer am längeren Hebel sitzt. Noch besser: das Tabu gebrochen und ausgeschrieben: damit keiner was einsendet, denn es werden keine neuen gesucht. Autoren meint hier der Autor, nicht Verlage. Obwohl wir auch da keine neuen mehr suchen, oder brauchen. Schon gar keine Anthologie- Verleger oder Jambusreiter.
Zurück zu den
Einsendungen: Bei einigen Verlagen ist es so, dass man vorher Kontakt aufnehmen
soll. Was an sich eine gute Sache für beide Seiten wäre. (Siehe oben,
geschrieben mit Ironie).
Zurück kommt ein „Einwortsatz“.